Lehrgänge: Ausbildung der Ausbilder ( AdA / AEVO )
Wir bieten Ihnen bundesweite Vorbereitungslehrgänge auf die Ausbildereignungsprüfung (AdA /AEVO) an:
- als Vollzeitseminar (05 oder 10 Tage) im Raum Kassel für 675,- € (inklusive aller Seminarunterlagen, zzgl. IHK Prüfungsgebühren (IHK Kassel-Marburg 290,- €)
- als bundesweites Online-Vollzeitseminar (05 Tage) für 675,- Euro (inklusive aller Seminarunterlagen, zzgl. IHK Prüfungsgebühren (Bitte bei Ihrer IHK vor Ort nachfragen)
- als Inhouse-Seminar nach Ihren Wünschen (bundesweit) (>Für die folgenden Unternehmen führen wir regelmäßig „Ausbildung der Ausbilder“ Inhouse-Seminare durch:
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- EDEKA Handelsgesellschaft Hessenring GmbH, 34212 Melsungen
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- REWE Markt GmbH-Zweigniederlassung Südwest, 69168 Wiesloch
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- EDEKA Südbayern Handels Stiftung & Co. KG, 85080 Gaimersheim
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- Individuelle Vorbereitungsseminare (wahlweise online oder in Präsenz) auf die praktische Ausbildereignungsprüfung. In nur 2 Treffen (90 & 60 Minuten) werden Sie erfolgreich auf die praktische AdA Prüfung der IHK (bundesweit) vorbereitet.
Als Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg für die Ausbildereignungsprüfung (AdA / AEVO) weiß ich genau, worauf es ankommt bei Ihren Prüfungen. Dadurch erhalten Sie mehr Sicherheit und die Garantie von mir, den Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ bundesweit erfolgreich zu bestehen.
Mit-Geld-Zurück-Garantie! (Zufriedenheits-Garantie). Sie bestehen die theoretische und praktische Ausbildereignungsprüfung vor Ihrer IHK / HWK oder wir geben Ihnen Ihr Geld zurück – und zwar zu 100%. Versprochen! – Schauen Sie sich in Ruhe unsere Referenzen an und überzeugen Sie sich selbst, wie unsere Kunden uns beurteilen.
Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO)
Sie möchten ausbilden, Ihnen fehlt aber der erforderliche Ausbildernachweis / Ausbilderschein beziehungsweise die Ausbildereignung?
Wir bereiten Sie gut und praxisorientiert auf die Ausbildereignungsprüfung bei Ihrer IHK / HWK bundesweit vor. Die Ausbildereignungsprüfung vor der IHK wird auch auf den Teil IV der Meisterprüfung bei der Handwerkskammer (HWK) angerechnet und von jeder HWK in Deutschland anerkannt. Unser AdA-Kurs (AdA = Ausbildung der Ausbilder) ist mit 90 oder 50 Unterrichtsstunden à 45 Minuten in Vollzeit (Präsenz oder Online) möglich.
Warum lohnt sich ein Vorbereitungslehrgang auf die Ausbildereignungsprüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung ( AEVO ) für Sie?
Durch das Ablegen der Ausbildereignungsprüfung erwerben Sie wichtige „arbeitspädagogische“ Fähigkeiten und Kenntnisse, die Grundvoraussetzungen sind, um erfolgreich auszubilden. Viele Inhalte des Lehrgangs, wie zum Beispiel das Anwenden von Konfliktlösungsstrategien, dienen nicht nur Ihrer beruflichen Weiterentwicklung, sondern sind auch im privaten Umfeld für Sie von Nutzen, zum Beispiel im Vereinsleben. Ein weiterer Vorteil für Sie besteht darin, dass die Ausbildereignungsprüfung auf spätere Weiterbildungsprüfungen angerechnet wird, zum Beispiel dem „Geprüften Personalfachkaufmann“ (IHK).
Wie führe ich als Ausbilder/-in ein richtiges Lehrgespräch mit einem Auszubildenden?
Erfolgreich ausbilden, aber wie? Gute betriebliche Ausbilder/-innen müssen eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausbildungsmethoden laut Ausbilder-Eignungsverordnung ( AEVO ) kennen und praktisch anwenden können.Zusätzlich muss ein/-e gute/-r Ausbilder/-in wissen, welche Methode für die zu vermittelnden Ausbildungsinhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan am besten geeignet ist.
Eine der wichtigsten Ausbildungsmethoden, die ein/-e Ausbilder/-in beherrschen muss, stellen wir hier in unserem Video vor: Die Planung und Durchführung eines Lehrgesprächs.
Als Prüfer für die Ausbildereignungsprüfung an der IHK Kassel und der IHK Göttingen möchte ich zukünftigen und erfahrenen Ausbildern / Ausbilderinnen einige Tipps geben, die Ausbildungsqualität in Ihrem Unternehmen zu verbessern. Die Folgen: Bessere Arbeitsergebnisse und größere Lernerfolge sowie eine höhere Motivation bei Ihren Auszubildenden.
Hintergrund zur neuen Ausbildereignungsprüfung
Seit 2009 wieder Pflicht: Der Ausbildereignungsschein (Ausbildung der Ausbilder) (AEVO)
Nachdem der Ausbildungsstellenmarkt Anfang 2000 sehr schwierig war, beschloss die damalige Bundesregierung im Jahre 2003 die Nachweispflicht der Ausbildereignungsprüfung auszusetzen. So sollten vor allem die kleineren Betriebe davon profitieren und dazu anmiert werden, selbst auszubilden.
2006 stellte das Bundesinstitut für Berufsbildung ( BIBB ) jedoch fest, dass die Aussetzung der Nachweispflicht nicht den erhofften Erfolg gebracht hatte. Zwar gab es einen kleinen Zuwachs an neuen Ausbildungsstellen, aber gleichzeitig traten auch massiv negative Folgen auf. Gerade in Betrieben, wo das Ausbildungspersonal über keinen Ausbildereignungsnachweis verfügte, traten gehäuft Schwierigkeiten auf, die wiederum zur Folge hatten, dass die Zahl der Ausbildungsabbrüche sprunghaft zunahm. Außerdem fiel auf, dass die Auszubildenden in diesen Betrieben überdurchschnittlich häufig schlechte Noten bei den Abschlussprüfungen erzielten. 1)
Aufgrund dieses Misserfolgs wurde der Nachweis eines „Ausbildereignungsscheins“ mit Beginn vom 01. August 2009 wieder Pflicht, so dass jeder zukünftige Ausbilder eine entsprechende Ausbildereignungsprüfung ablegen muss.
An wen richtet sich unser Ausbilderlehrgang?
Unser Ausbilderlehrgang richtet sich an ALLE Personen, die bereits ausbilden oder in Zukunft ausbilden wollen und den AdA-Schein dazu benötigen. Es ist egal, ob Sie einen handwerklichen, kaufmännischen oder gewerblich – technischen Beruf ausüben oder sich auf Ihre Meisterprüfung (Teil IV des Meisterlehrgangs) vorbereiten müssen.
Am Ende des Lehrgangs legen Sie eine Prüfung vor der IHK Kassel / Hannover ab und der erworbene AdA Schein wird von allen anderen Kammern anerkannt. Das heißt, dass der AdA Schein der IHK Kassel somit auch von der Handwerkskammer (HWK) Kassel vollwertig auf Ihren Meisterlehrgang angerechnet wird.
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1) Vgl. Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): BWP- Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis. Zeitschrift des Bundesinstituts für Berufsbildung. Heft 3. 37.Jahrgang. Bonn: 2009, S.49
Welche Inhalte werden im Lehrgang vermittelt?
Die berufs- und arbeitspädagogische Eignung umfasst die Qualifikation zum selbständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren in den nachfolgenden 4 Handlungsfeldern:
1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
Dieses Handlungsfeld umfasst die berufs- und arbeitspädagogische Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen zu prüfen und zu planen.
- Vorteile und Nutzen der betrieblichen Ausbildung
- Strukturen des Berufsausbildungssystems
- Planung des betrieblichen Ausbildungsbedarfs
- Ausbildungsberufe auswählen
- Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung
- Eignung des Ausbildungsbetriebs
2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
Das Handlungsfeld „Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken“ umfasst die berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung unter Berücksichtigung organisatorischer sowie rechtlicher Aspekte vorzubereiten.
- Ausbildungsplan erstellen
- Mitwirkung betrieblicher Interessenvertretungen
- Kooperation mit der Berufsschule
- Auswahl von Auszubildenden
- An Einstellungen mitwirken
- Am Vertragsabschluss mitwirken
3. Ausbildung durchführen
Das Handlungsfeld „Ausbildung durchführen“ umfasst die berufs- und arbeitspädagogische Eignung, selbstständiges Lernen in berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen handlungsorientiert zu fördern.
- Einführung planen
- Probezeit planen
- Lernförderliche Bedingungen schaffen
- Lern- und Arbeitsaufgaben entwickeln
- Handlungsfähigkeit fördern
- Ausbildungsmethoden einsetzen
- Auf Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten reagieren
- Zusatzqualifikationen nutzen
- Bewerten und Beurteilen
- Interkulturelle Kompetenzen fördern
4. Ausbildung abschließen
Das Handlungsfeld „Ausbildung abschließen“ umfasst die berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen und Perspektiven für die Weiterentwicklung aufzuzeigen.
- Auf Abschlussprüfungen vorbereiten
- Zur Abschlussprüfung anmelden
- Ausbildung beenden/verlängern
- Zeugnisse erstellen
- Auf Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen hinweisen
Ablauf der Ausbildereignungsprüfung
Wie genau sieht die Prüfung aus?
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil.
Der schriftliche Prüfungsteil dauert 180 Minuten und wird in Form von programmierten, bundeseinheitlichen Aufgaben (Multiple Choice) durchgeführt. Achtung: Die IHK Hannover verwendet eigene Multiple Choice Aufgaben, die sich komplett von der IHK Kassel unterscheiden!
Der praktische Prüfungsteil besteht aus einer Durchführung einer Ausbildungssituation mit 2 Auszubildenden (15 Minuten), wobei Sie die freie Wahl des Unterweisungsthemas haben, sowie einem anschließenden mündlichen Fachgespräch (15 Minuten), in dem Sie Ihre durchgeführte Unterweisung reflektieren und analysieren sollen.
Beim praktischen Prüfungsteil sollen Sie mit Hilfe moderner Präsentationsmittel darlegen, dass Sie eine Ausbildungssituation methodisch (=Wie wird etwas vermittelt?) und didaktisch (=Was wollen Sie exakt vermitteln?) korrekt vorbereiten, durchführen und nachbereiten (=kontrollieren) können.
Wussten Sie schon, dass die Prüfung vor der Handwerkskammer (HWK) schwieriger ist als vor einer Industrie- und Handelskammer (IHK)?
Warum fragen Sie? Nun, das liegt daran, dass vor der IHK Kassel/Hannover NUR Multiple-Choice-Fragen gestellt werden. Hier müssen Sie unter einer Anzahl von vorgegebenen Lösungen die richtigen Antworten ankreuzen. Sobald eine der angekreuzten Lösungen falsch ist, wird die gesamte Aufgabe als „falsch“ gewertet. Punkte für Teillösungen gibt es also nicht. Hier ein Beispiel:
Original-Prüfungsaufgabe der Industrie- und Handelskammer Kassel (IHK):
Ihr Chef fordert Sie auf, folgende Zielsetzung aus der Ausbildungsordnung zu interpretieren:
„Diese Qualifikationen sollen so vermittelt werden, dass die Auszubildenden zu einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit im Sinne des Berufsbildungsgesetzes befähigt werden, die insbesondere selbstständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren sowie das Handeln im betrieblichen Gesamtzusammenhang einschließt.“
Er möchte wissen, welche Verpflichtungen sich daraus für die betriebliche Ausbildung ergeben.Entscheiden Sie, welche Antworten richtig sind.
Die Auszubildenden sollen…
(Anzahl der richtigen Antworten: 3)
a) betriebliche Arbeitsaufgaben selbstständig und verantwortungsbewusst lösen können.
b) das Aneignen der beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse selbstständig planen können.
c) beim Lösen von Aufgaben den Zusammenhang zur Gesamtaufgabe erkennen können.
d) das Erreichen der erforderlichen Berufserfahrungen selbstständig kontrollieren können.
e) das Ausführen komplexer Tätigkeiten selbstständig planen und kontrollieren können.
Original-Prüfungsaufgabe der Handwerkskammer Kassel (HWK):
Bei den Handwerkskammerprüfungen werden auch offene Fragen gestellt. Das heißt, dass hier keine Lösungen vorgegeben werden, sondern Sie exakt wissen müssen, wie die richtige Antwort lautet. Zusätzlich müssen Sie die richtige Antwort mit eigenen Worten eindeutig und verständlich formulieren. Hier ein Beispiel:
Ihr Auszubildender Stefan teilt Ihnen am Ende des zweiten Ausbildungsjahres mit, dass er vorzeitig an der Abschlussprüfung teilnehmen möchte. Nach der Zwischenprüfung hatte er erstmals diesen Wunsch geäußert. Die hervorragenden Ergebnisse hatten ihn motiviert. Die Leistungen im Betrieb sind überdurchschnittlich gut und die Leistungen in der Berufsschule sind gut.
Aufgabe:
Erläutern Sie, wie die Antragstellung auf Stefans vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung rechtlich geregelt ist.
Erkennen Sie nun den unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad der Beispielaufgaben zwischen der IHK und HWK?
Woran erkenne ich, ob ein Lehrgang gut oder schlecht ist? – Darauf sollten Sie achten!
Einige Tipps von uns dazu:
1. Achten Sie darauf, dass der Dozent praktische Erfahrungen als Ausbilder gesammelt hat, denn vieles, was in der Ausbildungspraxis wichtig ist, steht in keinem Lehrbuch!
2. Achten Sie darauf, dass der Dozent die theoretischen Ausbildungsmethoden auch praktisch beherrscht und mit Ihnen im Seminar trainiert. Die Tatsache, dass sehr viele Unterweisungen von Teilnehmern in den IHK Prüfungen planlos (!) nach der 4-Stufen-Methode durchgeführt werden, ist eine Katastrophe.
Grund: Die 4-Stufen-Methode ( 1.Stufe: Vorbereitung, 2.Stufe: Vormachen, 3.Stufe: Nachmachen, 4.Stufe: Üben) eignet sich hervorragend, um handwerkliche praktische Tätigkeiten zu erlernen (Beispiel: Bohren,Malen,Schweißen). Für „geistige/theoretische“ Ausbildungsinhalte (Beispiele: Bestandteile eines Lieferscheins, Rechnung erstellen) ist die 4-Stufen-Methode total ungeeignet. Für kaufmännische Berufe eignen sich daher andere Methoden viel besser, zum Beispiel ein „Lehrgespräch“ (siehe unser You-Tube Video dazu) oder eine „Leittextmethode“. Leider werden diese Methoden nur selten in Vorbereitungslehrgängen praxisnah vermittelt.
Beispiel: Wer in einer Ausbilderprüfung „das Ausfüllen eines Banküberweisungsträgers mit Hilfe der 4-Stufen-Methode“ wählt, hat das Seminar leider umsonst besucht. Erklärung: Zum richtigen Ausfüllen eines Banküberweisungsträgers benötigen Sie ein theoretisches Wissen, z.B. die Bedeutung einer Bankleitzahl, die Bedeutung der eigenen Unterschrift etc. Um diese theoretischen Ausbildungsinhalte zu vermitteln, ist die 4-Stufen-Methode ungeeignet, da Sie dem Auszubildenden durch einen langweiligen Monolog mit Sicherheit kein Wissen erfolgreich vermitteln werden. Die Gefahr, dass Sie als Ausbilder den Auszubildenden in ein Wachkoma quatschen, ist groß. Besser wäre daher ein Lehrgespräch, bei dem Sie durch sogenannte W-Fragen (Wer?,Wieso?,Warum?…) den Auszubildenden zum aktiven Mitdenken und Mitschreiben seiner Gedanken aktivieren. Sie werden erstaunt sein, wie sehr die richtige Ausbildungsmethode zum Lernerfolg bei einem Auszubildenden beiträgt. Des Weiteren fördern gute und abwechslungsreiche Ausbildungsmethoden die Motivation Ihres Auszubildenden.
3. Ein guter Ausbilder muss am Ende eines Seminars beurteilen können, welche Methoden für die einzelnen Ausbildungsinhalte geeignet sind und wie er sie in der Praxis anwendet. Weiß der Ausbilder das nicht, ist er für den Beruf des Ausbilders ungeeignet!
4. Verlassen Sie sich nicht auf Zertifizierungen! Diese prüfen nämlich nicht, ob ein Dozent kompetent ist oder nicht. Die Fähigkeiten des Dozenten, ob dieser tatsächlich die Ausbildungsmethoden praktisch beherrscht, anwenden und Teilnehmern vermitteln kann, sind leider NICHT Bestandteil einer Zertifizierung. Somit ist der Aussagewert einer Zertifizierung gleich NULL!
5. Fragen Sie nach den Durchfallquoten! Gute Dozenten oder Lehrer sollten aufgrund ihrer Fähigkeiten grundsätzlich immer in der Lage sein, JEDEN Seminarteilnehmer erfolgreich durch die Prüfung zu begleiten. Wir zum Beispiel erstatten Ihnen die Kursgebühr zu 100 %, falls Sie durch die Prüfung fallen sollten!
6. Fragen Sie nach Referenzen von ehemaligen Seminarteilnehmern. Hat der Anbieter keine Referenzen vorzuweisen, dann sollten Sie sehr misstrauisch sein!
7. Achten Sie auf kleine Seminargruppen bis maximal 15 Personen. Seminare, die mit 20 oder mehr Teilnehmern stattfinden, sollten Sie meiden, da der Dozent kaum Zeit finden wird, auf die Teilnehmer individuell einzugehen.
Ihre Vorteile und persönliche Anmerkungen:
• Ich lege großen Wert auf praxisorientierte Übungen wie zum Beispiel Rollenspiele, Fallbeispiele, Präsentationstechniken oder das Erstellen von Leittexten für den Ausbildungsalltag. Nach dem Lehrgang sollen Sie nicht nur theoretisches Wissen erworben haben, sondern auch in der Lage sein, die neu erworbenen Kenntnisse und Methoden auch praktisch anzuwenden.
• Bitte erwerben Sie keine Literatur vorab. Alles, was Sie benötigen, erhalten Sie bei Kursbeginn.
• Aufgrund meiner Tätigkeit als Prüfungsausschussmitglied der IHK Kassel und der IHK Hannover haben Sie als Teilnehmer/-in den Vorteil, viele wertvolle praxis- und prüfungsnahe Anregungen und Tipps zu erhalten. Somit haben Sie ideale Voraussetzungen, um besonders gute Prüfungsergebnisse zu erzielen.
• Meine Zufriedenheitsgarantie: Sie bestehen die theoretische und praktische Prüfung oder Sie erhalten Ihr Geld zurück – zu 100 %!
• Meine Erfolgsquote seit 2010: 99%
Staatliche Förderungen
(Bildungsurlaub, Lohnkostenerstattung für Unternehmen bei Gewährung von Bildungsurlaub, Aufstiegs – BAföG)
Bildungsurlaub für Ihre berufliche Weiterbildung
Das Recht auf Bildungsurlaub ist ein Anspruch der in Hessen Beschäftigten auf Freistellung von der Arbeit, zur Teilnahme an einer anerkannten Veranstaltung der politischen Bildung oder der beruflichen Weiterbildung. Für die Dauer der Teilnahme an einer Bildungsurlaubsveranstaltung zahlt der Arbeitgeber das Arbeitsentgelt weiter. Die Seminargebühren sind von den Beschäftigten selbst zu tragen.
Das Recht auf Bildungsfreistellung ist im Hessischen Gesetz über den Anspruch auf Bildungsurlaub – kurz: Hessisches Bildungsurlaubsgesetz (HBUG) – geregelt.
Pro Jahr steht den in Hessen Beschäftigten ein Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub zu. Wird regelmäßig an mehr oder weniger als 5 Tagen in der Woche gearbeitet, so erhöht oder verringert sich der Anspruch entsprechend. Der Bildungsurlaubsanspruch kann für ein Seminar eingesetzt werden, das an fünf aufeinander folgenden Tagen stattfindet. Die Inanspruchnahme von Bildungsurlaub an einzelnen Tagen ist nicht möglich.
Grundsätzlich muss das Seminar in Hessen als Bildungsurlaub anerkannt sein. Unter bestimmten Voraussetzungen reicht allerdings auch die Anerkennung aus einem anderen Bundesland.
Unser „Vorbereitungslehrgang auf die Ausbildereignungsprüfung ( AdA / AEVO )“ in Kassel wurde als Veranstaltung der beruflichen Weiterbildung gesetzlich anerkannt und zertifiziert. Somit haben Sie den Vorteil, 5 Tage Bildungsurlaub bei Ihrem Arbeitgeber für den Besuch unserer Fortbildungsveranstaltungen in Kassel zu beantragen. Sollten Sie Ihren Bildungsurlaub aus dem letzten Jahr nicht genommen und rechtzeitig einen Antrag auf Mitnahme ins neue Jahr gestellt haben, so können Sie sogar 10 Tage Bildungsurlaub für eine Weiterbildungsveranstaltung bei Ihrem Arbeitgeber geltend machen.
Was Sie jetzt als Arbeitnehmer tun müssen, um Bildungsurlaub bei Ihrem Arbeitgeber zu beantragen
1 Als Arbeitnehmer füllen Sie den Antrag 1 aus (Antrag auf Bildungsurlaub) und legen diesen Ihrem Arbeitgeber vor. (Den Anerkennungsbescheid sowie das Anmeldeformular für Ihren Lehrgang senden wir Ihnen gerne auf Anfrage per Mail zu.)
2 Sie wollen als Arbeitnehmer Ihren in diesem Jahr nicht genommenen Bildungsurlaub mit ins nächste Jahr nehmen? – Kein Problem. Füllen Sie den Antrag 2 aus (Antrag auf Mitnahme von Bildungsurlaub ins neue Jahr) und legen diesen Ihrem Arbeitgeber vor.
Download Antrag 1: Antrag_auf_Bildungsurlaub_neu
Download Antrag 2: Übertragung_des_Anspruchs_auf-Bildungsurlaub_ins_nächste_Jahr_neu
Falls Sie Fragen zum Thema Bildungsurlaub haben sollten, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne!
Für Arbeitgeber: Lohnkostenerstattung für Bildungsurlaub Ihrer Arbeitnehmer
Nach dem Hessischen Bildungsurlaubsgesetz (HBUG) können hessische Beschäftigte ihren Anspruch auf Bildungsurlaub für Schulungen zur beruflichen Weiterbildung geltend machen.
Das Land Hessen erstattet
- Arbeitgebern mit 20 oder weniger ständig Beschäftigten für die Teilnahme an einer vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration anerkannten Veranstaltung der beruflichen Weiterbildung für den Zeitraum der Freistellung die Hälfte des in tatsächlicher Höhe fortgezahlten Arbeitsentgeltes (ohne freiwillig gewährte Zulagen und Sonderzahlungen wie z.B. Vermögenswirksame Leistungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Prämien etc.).
Für das Erstattungsverfahren ist das
Regierungspräsidium Kassel
Am Alten Stadtschloss 1
34117 Kassel
zuständig.
Ein Antrag auf Lohnkostenerstattung ist innerhalb von zwölf Monaten nach Abschluss der Bildungsveranstaltung beim Regierungspräsidium Kassel zu stellen.
Was Sie als Arbeitgeber jetzt tun müssen
Als Arbeitgeber möchten Sie 50% der Lohnkosten für den Bildungsurlaub Ihrer Mitarbeiter erstattet bekommen? – Dann brauchen Sie nur den Antrag ausfüllen (Antrag auf Lohnkostenerstattung) und diesen nach dem Bildungsurlaub Ihrer Mitarbeiter beim Regierungspräsidium Kassel einreichen.
Download Antrag: Antrag_auf_Lohnkostenerstattung_50_neu
Unter dem folgenden Link finden Sie die Homepage des Regierungspräsidiums Kassel mit weiteren Informationen: Link> Lohnkostenerstattung für Bildungsurlaub | rp-kassel. hessen.de
Neugierig geworden? – Auch wir beraten Sie gerne oder helfen Ihnen beim Ausfüllen der Antragsformulare – natürlich kostenlos.
Aufstiegs-BAföG (AFBG) für Ihren Ausbilderlehrgang (Ausbilderschein, Ausbildung der Ausbilder, Ausbildereignungsprüfung)
Was wird gefördert?
Das Aufstiegs-BAföG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz, kurz AFBG) fördert die Vorbereitung auf mehr als 700 Fortbildungsabschlüsse wie Meister/in, Fachwirt/in, Techniker/in, Erzieher/in oder Betriebswirt/in.
Gefördert werden Fortbildungen öffentlicher und privater Träger in Voll- und Teilzeit, die fachlich gezielt auf öffentlich-rechtliche Prüfungen nach dem Berufsbildungsgesetz, der Handwerksordnung oder auf gleichwertige Abschlüsse nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten.
Der angestrebte berufliche Abschluss muss über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen. Häufig ist daher eine abgeschlossene Erstausbildung Voraussetzung für die Prüfungszulassung zur Fortbildungsprüfung. Gefördert wird nicht notwendigerweise nur die erste Aufstiegsfortbildung, sondern generell eine Aufstiegsfortbildung pro Person. Wenn Sie bereits eine selbst finanzierte Aufstiegsfortbildung absolviert haben, verlieren Sie hierdurch nicht Ihren Förderanspruch.
Sie können ausnahmsweise auch ein zweites Mal für ein weiteres Fortbildungsziel gefördert werden, wenn Sie die dafür notwendige Vorqualifikation erst durch den erfolgreichen Abschluss der ersten nach diesem Gesetz geförderten Maßnahme erlangt haben. Ein Beispiel hierfür ist der Lehrgang zur Vorbereitung auf den/die Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung nach einer bereits geförderten Meistervorbereitung und der erfolgreichen Meisterprüfung.
Darüber hinaus ist die Förderung an bestimmte zeitliche und qualitative Anforderungen gebunden:
- Die Maßnahme muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen (Mindestdauer).
- Bei Vollzeitmaßnahmen müssen in der Regel je Woche mindestens 25 Unterrichtsstunden an 4 Werktagen (Vollzeit-Fortbildungsdichte) stattfinden. Vollzeitfortbildungen dürfen insgesamt nicht länger als drei Jahre dauern (maximaler Vollzeit-Zeitrahmen).
- Bei Teilzeitmaßnahmen müssen die Lehrveranstaltungen monatlich im Durchschnitt mindestens 18 Unterrichtsstunden (Teilzeit-Fortbildungsdichte) umfassen. Teilzeitmaßnahmen dürfen insgesamt nicht länger als vier Jahre dauern (maximaler Teilzeit-Zeitrahmen).
- Fernlehrgänge können als Teilzeitmaßnahme gefördert werden, wenn sie die Förderungsvoraussetzungen des AFBG erfüllen und zusätzlich den Anforderungen des Fernunterrichtsschutzgesetzes entsprechen.
- Mediengestützte Lehrgänge können ebenfalls gefördert werden, wenn sie durch Präsenzunterricht oder eine diesem vergleichbare verbindliche mediengestützte Kommunikation im Umfang von mindestens 400 Stunden ergänzt werden und regelmäßige Erfolgskontrollen durchgeführt werden. Reine Selbstlernphasen sind nicht förderfähig.
- Förderfähig sind nur Lehrgänge bei zertifizierten Anbietern, die über ein entsprechendes Qualitätssicherungssystem verfügen.
Falls Sie sich also für einen Weiterbildungslehrgang entschieden haben und förderberechtigt sind, so können Sie jederzeit den Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ (IHK) oder „Meisterprüfung / Meisterausbildung Teil IV, 4 “ (HWK) bei uns absolvieren.
Weitere Informationen & Antragsformulare zum Aufstiegs-BAföG finden Sie unter dem folgenden Link> https://www.aufstiegs-bafoeg.de/
Neugierig geworden? – Auch wir beraten Sie gerne oder helfen Ihnen beim Ausfüllen der Antragsformulare – natürlich kostenlos.
Termine für die nächsten Ausbilderlehrgänge 2025 in Vollzeit (Präsenz und Online)
Quartal 3/ 2025:
>>>Präsenzseminar-Crashkurs: In 05 Tagen zum Ausbilderschein<<<
Seminarbeginn: 01.09. – 05.09.2025
Unterrichtszeiten: Montag bis Freitag von 08.00 Uhr – 17.00 Uhr
Gesamtzeitraum: 05 Tage
Unterrichtszeit: 50 Stunden zuzüglich Vorbereitung auf die praktische Ausbilderprüfung unter Prüfungsbedingungen
Kursgebühr: 675,- Euro zuzüglich IHK Kassel-Marburg Prüfungsgebühren: 290,- Euro
Der Anmeldeschluss für die AdA-Prüfung bei der IHK Kassel-Marburg ist am 08. August 2025 . Die schriftliche Prüfung ist am 07. Oktober 2025. Die praktische Prüfung erfolgt in der Regel 1-2 Wochen nach der schriftlichen Prüfung.
Unseren Informationsflyer sowie das Anmeldungsformular zum Lehrgang finden Sie nachfolgend als Download:
Download 1: AdA_Crashkurs_Flyer_Q3_2025
Download 2: Anmeldung_AdA_Crashkurs_Q3_2025_MQ
Download 3: IHK_Anmeldung_AEVO
Sie haben Fragen? – Wir freuen uns auf Ihren Anruf und helfen Ihnen gerne weiter.
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>>>Online-Seminar: In 05 Tagen zum Ausbilderschein (bundesweit)<<<
Seminarbeginn: 08.09. – 12.09.2025
Online-Konferenzsoftware: Zoom
Unterrichtszeiten: Montag bis Freitag von 08.00 Uhr – 17.00 Uhr
Gesamtzeitraum: 05 Tage
Unterrichtszeit: 50 Stunden zuzüglich Vorbereitung auf die praktische Ausbilderprüfung unter Prüfungsbedingungen
Kursgebühr: 675,- Euro zuzüglich IHK-Prüfungsgebühren: Bitte bei Ihrer IHK vor Ort nachfragen (Z.B. IHK Kassel-Marburg 290,- Euro)
Den Anmeldeschluss für die AdA-Prüfung erfragen Sie bitte bei Ihrer IHK vor Ort. (Z.B. IHK Kassel-Marburg: 08. August 2025) Die bundesweite schriftliche Prüfung ist am 07. Oktober 2025. Die praktische Prüfung erfolgt in der Regel 1-2 Wochen nach der schriftlichen Prüfung.
Unseren Informationsflyer sowie das Anmeldungsformular zum Lehrgang finden Sie nachfolgend als Download:
Download 1: AdA_Crashkurs-Online_Flyer_Q3_2025
Download 2: Anmeldung_AdA_Online_Crashkurs_Q3_2025
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>>>Präsenzseminar: In 10 Tagen zum Ausbilderschein<<<
Seminarbeginn: 19.09. – 02.10.2025
Unterrichtszeiten: Montag bis Freitag von 08.00 Uhr – 16.15 Uhr
Gesamtzeitraum: 10 Tage
Unterrichtszeit: 90 Stunden zuzüglich Vorbereitung auf die praktische Ausbilderprüfung unter Prüfungsbedingungen
Kursgebühr: 675,- Euro zuzüglich IHK Kassel-Marburg Prüfungsgebühren: 290,- Euro
Der Anmeldeschluss für die AdA-Prüfung bei der IHK Kassel-Marburg ist am 08. August 2025. Die schriftliche Prüfung ist am 07. Oktober 2025. Die praktische Prüfung erfolgt in der Regel 1-2 Wochen nach der schriftlichen Prüfung.
Unseren Informationsflyer sowie das Anmeldungsformular zum Lehrgang finden Sie nachfolgend als Download:
Download 1: AdA_Vollzeit_Flyer_Q3_2025
Download 2: Anmeldung_AdA_Kurs_Q3_2025_MQ
Download 3: IHK_Anmeldung_AEVO
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Quartal 4/ 2025:
>>>Präsenzseminar-Crashkurs: In 05 Tagen zum Ausbilderschein<<<
Seminarbeginn: 03.11. – 07.11.2025
Unterrichtszeiten: Montag bis Freitag von 08.00 Uhr – 17.00 Uhr
Gesamtzeitraum: 05 Tage
Unterrichtszeit: 50 Stunden zuzüglich Vorbereitung auf die praktische Ausbilderprüfung unter Prüfungsbedingungen
Kursgebühr: 675,- Euro zuzüglich IHK Kassel-Marburg Prüfungsgebühren: 290,- Euro
Der Anmeldeschluss für die AdA-Prüfung bei der IHK Kassel-Marburg ist am 10. Oktober 2025. Die schriftliche Prüfung ist am 02. Dezember 2025. Die praktische Prüfung erfolgt in der Regel 1-2 Wochen nach der schriftlichen Prüfung.
Unseren Informationsflyer sowie das Anmeldungsformular zum Lehrgang finden Sie nachfolgend als Download:
Download 1: AdA_Crashkurs_Flyer_Q4_2025
Download 2: Anmeldung_AdA_Crashkurs_Q4_2025_MQ
Download 3: IHK_Anmeldung_AEVO
Sie haben Fragen? – Wir freuen uns auf Ihren Anruf und helfen Ihnen gerne weiter.
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>>>Online-Seminar: In 05 Tagen zum Ausbilderschein (bundesweit)<<<
Seminarbeginn: 10.11. – 14.11.2025
Online-Konferenzsoftware: Zoom
Unterrichtszeiten: Montag bis Freitag von 08.00 Uhr – 17.00 Uhr
Gesamtzeitraum: 05 Tage
Unterrichtszeit: 50 Stunden zuzüglich Vorbereitung auf die praktische Ausbilderprüfung unter Prüfungsbedingungen
Kursgebühr: 675,- Euro zuzüglich IHK-Prüfungsgebühren: Bitte bei Ihrer IHK vor Ort nachfragen (Z.B. IHK Kassel-Marburg 290,- Euro)
Den Anmeldeschluss für die AdA-Prüfung erfragen Sie bitte bei Ihrer IHK vor Ort. (Z.B. IHK Kassel-Marburg: 10. Oktober 2025. Die bundesweite schriftliche Prüfung ist am 02. Dezember 2025. Die praktische Prüfung erfolgt in der Regel 1-2 Wochen nach der schriftlichen Prüfung.
Unseren Informationsflyer sowie das Anmeldungsformular zum Lehrgang finden Sie nachfolgend als Download:
Download 1: AdA_Crashkurs-Online_Flyer_Q4_2025
Download 2: Anmeldung_AdA_Online_Crashkurs_Q4_2025
Sie haben Fragen? – Wir freuen uns auf Ihren Anruf und helfen Ihnen gerne weiter.
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>>>Präsenzseminar: In 10 Tagen zum Ausbilderschein<<<
Seminarbeginn: 17.11. – 28.11.2025
Unterrichtszeiten: Montag bis Freitag von 08.00 Uhr – 16.15 Uhr
Gesamtzeitraum: 10 Tage
Unterrichtszeit: 90 Stunden zuzüglich Vorbereitung auf die praktische Ausbilderprüfung unter Prüfungsbedingungen
Kursgebühr: 675,- Euro zuzüglich IHK Kassel-Marburg Prüfungsgebühren: 290,- Euro
Der Anmeldeschluss für die AdA-Prüfung bei der IHK Kassel-Marburg ist am 10. Oktober 2025. Die schriftliche Prüfung ist am 02. Dezember 2025. Die praktische Prüfung erfolgt in der Regel 1-2 Wochen nach der schriftlichen Prüfung.
Unseren Informationsflyer sowie das Anmeldungsformular zum Lehrgang finden Sie hier als Download:
Download 1: AdA_Vollzeit_Flyer_Q4_2025
Download 2: Anmeldung_AdA_Kurs_Q4_2025_MQ
Download 3: IHK_Anmeldung_AEVO
Sie haben Fragen? – Wir freuen uns auf Ihren Anruf und helfen Ihnen gerne weiter.
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Bundesweite individuelle Vorbereitung auf Ihre praktische Ausbildereignungsprüfung 2025 (Präsenz und/oder Online)
Sie haben bereits die schriftliche Ausbildereignungsprüfung erfolgreich abgelegt und suchen nach Unterstützung, um jetzt die praktische Ausbildereignungsprüfung vor Ihrer IHK abzulegen?
Dann sind Sie bei mir in guten Händen. Als IHK Prüfer weiß ich genau, worauf es bei der praktischen Ausbildereignungsprüfung ankommt und bereite Sie innerhalb von 2 Treffen erfolgreich auf die praktische Prüfung vor.
Auch hier biete ich Ihnen unsere Azubi-Manager-Akademie Erfolgsgarantie an:
Wir bereiten Sie professionell auf die praktische Ausbildereignungsprüfung vor und garantieren Ihnen, dass Sie die praktische Prüfung erfolgreich bestehen werden. Ansonsten bekommen Sie Ihr Geld zurück – zu 100%.
Prüfungsablauf der praktischen Ausbildereignungsprüfung (AdA) nach AEVO
Erster Teil der praktischen Ausbildereignungsprüfung (15 Minuten) (mit 2 unbekannten Azubis, die von der IHK gestellt werden)
Ihre Aufgabe: Ein Thema aus Ihrem Ausbildungsrahmenplan auszuwählen und 2 unbekannten Auszubildenden in 15 Minuten
erfolgreich zu vermitteln
Was wird bewertet von den IHK-Prüfern? (Bewertungskriterien):
• Einstieg/Motivation/Sinn und Zweck der Unterweisung
• Aktivierung der Auszubildenden
• Fragetechnik
• Kommunikation (Verbal und Nonverbal)
• Lernerfolgskontrollen
• Ergebnissicherung
• Transfermöglichkeiten
• Auftreten gegenüber Auszubildenden
• Medieneinsatz
• Zeiteinteilung
• Methodeneinsatz
Zweiter Teil der praktischen Ausbildereignungsprüfung (15 Minuten)
Ihre Aufgabe: Mit den IHK-Prüfern ein Fachgespräch über Ihre vorgeführte Unterweisung führen (ohne Auszubildende)
Typische Themengebiete eines Fachgesprächs (nicht vollständig):
- Struktur/Ablauf der durchgeführten Unterweisung erklären und begründen können
- Adressatenanalyse (Azubibeschreibung und entsprechende Schlussfolgerungen für Ihre Unterweisung erläutern können)
- Methodeneinsatz begründen / Alternativmethoden nennen und erklären können
- Alle Ausbildungsmethoden nennen und erklären können anhand von Praxisbeispielen
- Ausbildungsrelevante Gesetze nennen und erklären können
- Lernerfolgskontrollen (Sinn und Zweck sowie Anwendung begründen können während Ihrer durchgeführten Unterweisung)
- Ursachenanalyse durchführen bei möglichen Abweichungen von der geplanten Unterweisung
- Motivation (An welchen Stellen Ihrer Unterweisung haben Sie die Azubis motiviert und wie?)
- Medieneinsatz mit Begründung während Ihrer Unterweisung
- Ergebnissicherung (Wie haben Sie diese umgesetzt und warum?)
- Begründung der angewendeten Sozialformen in Ihrer Unterweisung und praktische Umsetzungsvorschläge
- Ihre vorgeführte Unterweisung reflektieren können mit Verbesserungsvorschlägen
Unsere Leistungen:
Erstes Treffen (90 Minuten):
• Themenauswahl und Strukturierung des Ablaufs Ihrer praktischen Unterweisung
• Fachliteratur/Fragenkatalog für das spätere Fachgespräch wird ausgehändigt und gemeinsam besprochen
Zweites Treffen (60 Minuten):
• Praktische Durchführung Ihrer geplanten Unterweisung unter Prüfungsbedingungen (15 Minuten) zuzüglich anschließendem Fachgespräch (15 Minuten)
• Analyse/Feedback zu Ihrer durchgeführten Unterweisung mit anschließenden Verbesserungsvorschlägen
Kursgebühr: 276,– Euro (inkl. aller Schulungsunterlagen) zzgl. Prüfungsgebühren Ihrer IHK: Bitte wenden Sie sich an Ihre IHK vor Ort. (Z.B IHK Kassel-Marburg: 190,– Euro)
Anzahl der Treffen: 2 (auch online möglich)
Treffen 1: 90 Min
Treffen 2: 60 Min
Beginn & Uhrzeit: Jederzeit möglich nach individueller Absprache
Ort: Azubi-Manager-Akademie, Königstor 35, 34117 Kassel und/oder Ort des Teilnehmers
Online-Konferenzsoftware: Zoom
Telefon: 0561 81 65 88-11
Bundesweite IHK Anmeldeschluss-Termine (schriftliche und/oder praktische Prüfung): Bitte bei Ihrer IHK vor Ort nachfragen (Z.B. Anmeldeschluss-Termine der IHK Kassel-Marburg:
17. Januar 2025
11. April 2025
08. August 2025
10. Oktober 2025
Bundesweite schriftliche IHK Prüfungstermine:
11. März 2025
03. Juni 2025
07. Oktober 2025
02. Dezember 2025
Die praktischen Ausbilderprüfungen Prüfungen finden in der Regel 1-2 Wochen nach den schriftlichen Prüfungen statt.
Unseren Informationsflyer sowie das Anmeldungsformular zum Lehrgang finden Sie nachfolgend als Download:
Download 1: > Flyer_Vorbereitung_Praktische_Pruefung_ADA
Download 2: > Anmeldung_AdA_praktische_Prüfung
Sie haben Fragen? – Wir freuen uns auf Ihren Anruf und helfen Ihnen gerne weiter.